| K.v.Stuckrad, M.Elbert, J.Heisterkamp
Anthroposophie im Dialog mit Prof. Dr. Kocku von Stuckrad, Monika Elbert und Dr. Jens Heisterkamp
Zur Langversion zur…
| Monika Elbert
Die Sorge um das Klima betrifft mehr als die Reduzierung des gefährlichen CO2. Wie müssen wir uns selbst ändern? Wie bilden wir eine Atmosphäre für die Erde? Ideen zu einer Klima-Tagung, die im…
| Matthias Niedermann
„Was macht das Studium der Anthroposophie in Steiners Texten für Ingenieure, Physiker und Naturwissenschaftler attraktiv?“, fragte sich schon vor Jahren der Erziehungswissenschaftler Christian…
| N.Röntgen, S.Knust
Nora Röntgen berichtet über ihr von der AGiD gefördertes Forschungsprojekt.
Sebastian Knust: Warum haben Sie dieses Thema gewählt, was interessiert Sie daran?
Nora…
| GESUNDHEIT AKTIV
In den letzten Tagen wurde der dritte Referentenentwurf aus dem Bundesgesundheitsministerium bekannt gegeben - und die Diskussionen darüber sind bereits in vollem Gange! Denn der Entwurf…
| Laszlo Böszörmenyi
Gibt es eine Auferstehung aus dem Tod des mechanisierten Denkens? Beitrag aus der 2. Ausgabe 2024 der Zeitschrift "DieDrei".
Wir können denken, wir…
| Barbara Messmer
Bei dem nun vierten Versuch eines neuen Michael-Festes für die deutsche Landesgesellschaft möchte die Vorbereitungsgruppe anregen, dass in der Woche vom 29. September bis 6. Oktober 2024…
| Ariane Pawlicki
Führung durch die Ausstellung „not my hero“ im Stadtpalais Stuttgart.
Das Stadtpalais ist in der ehemaligen Stadtbibliothek untergebracht, einem im 19. Jahrhundert im…
| A.Thiersch, S.Knust
Alexander Thiersch, der langjährige Geschäftsführer der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland, hat sich zum 1. Februar nach 16-jähriger Tätigkeit in den…
Was haben Möhren vom Demeter-Bauern, der Waldorfkindergarten in Ihrem Nachbarort oder das Arnika-Öl von Weleda gemeinsam? Was hat Eurythmie mit der GLS Bank zu tun – oder mit Gemeinschaftskrankenhäusern wie dem in Witten-Herdecke? Der rote Faden, der alle diese Beispiele verbindet, ist der freiheitliche Kulturimpuls der Anthroposophie.
Die Anthroposophische Gesellschaft fördert, die von Rudolf Steiner vor rund 100 Jahren begründete Geisteswissenschaft und die ideellen Ansätze der anthroposophischen Praxisfelder. Die anthroposophische Bewegung ist eine der größten spirituellen Strömungen in Europa und zugleich eine umfassende Reformbewegung, die praktisch wirksam ist.
mit Thomas Fuchs / Jost Schieren / Jens Heisterkamp
Forscht die biologisch-dynamischen Landwirtschaft, die Anthroposophische Medizin oder die Waldorfpädagogik nach wissenschaftlichen Standards? Ja, natürlich!
Die Zeitschrift Info3 präsentiert einen Forschungsbericht, in dem wichtige Studien aus den drei größten anthroposophischen Praxisfeldern vorgestellt werden. Die Studien sind in wissenschaftlichen Fachmagazinen erschienen und entsprechend peer-reviewt. Sie können zeigen, dass in den anthroposophischen Praxisfeldern wissenschaftlich solide gearbeitet wird und es mittlerweile genügend Studien gibt, die das beweisen und auch zu wichtigen Ergebnissen führen.
In den Mitteilungen berichten wir ausführlich über aktuelle Vorgängen aus der anthroposophischen Gesellschaft, den Arbeitszentren und weisen auf Veranstaltungen hin. Sie werden fünfmal im Jahr an Mitglieder verschickt und sind hier verfügbar.
Sie sind an den Aktivitäten, Projekten und Veranstaltungen in der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland interessiert? Mit unserem Newsletter AGiD.AKTUELL informieren wir Sie monatlich. Bei Interesse, können Sie sich gerne im Formular unten in die Versandtliste eintragen. Im Archiv stehen außerdem die Druckversionen für Sie bereit.
Aufgrund einiger Medien-Vorwürfe hat sich der Vorstand der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland im September 2020 deutlich von jeglichen rechtsradikalen, rassistischen und antisemitischen Gruppierungen und deren Gedankengut distanziert. Auf einer Website stehen Infos und Stellungnahmen zur Verfügung.
In der neuen Broschüre geben wir Ihnen Einblicke in die Grundlagen unserer Arbeit. Was tun wir? Wo wollen wir hin und was ist unsere Aufgabe? Gerne stellen wir Ihnen auf Anfrage gedruckte Exemplare zur Verfügung.
Eine besondere Form der Unterstützung ist die Fördermitgliedschaft von Organisationen und Firmen der anthroposophischen Bewegung in Deutschland. Mit einem Förderbeitrag ab 240 Euro pro Jahr können sie den anthroposophischen Kulturimpuls unterstützen. Außerdem ist es möglich, gezielt bestimmte Vorhaben zu fördern, die die Anthroposophische Gesellschaft in Deutschland gemeinsam mit den Institutionen ins Leben ruft.
Anthroposophie ist eine humanistische und kosmopolitische Anschauung und Sozialpraxis. Jeder Mensch hat die Fähigkeit, sich selbstbestimmt und individuell zu entfalten. Konträr dazu wird der Anthroposophie und der anthroposophischen Bewegung immer wieder Rassismus, Rechtsradikalismus und Antisemitismus vorgeworfen. Mit der Website "Anthroposophie-gegen-Rassismus.de" möchten wir zu einer sachlichen und aufgeklärten Diskussion beitragen.
Die Corona-Pandemie beschäftigt uns alle derzeit in hohem Maße. Themen zur Gesundheit und Gesellschaftsgestaltung während der Krise stehen im Fokus. Es gibt wichtige Fragen zu den Präventionsregeln, zur Covid-Impfung und zu einer ganzheitlichen Stärkung unserer Gesundheit. Die Verbände der Anthroposophischen Medizin, z.B. der Dachverband Anthroposophische Medizin in Deutschland (DAMiD) oder die Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte (GAÄD), haben sich von Beginn an intensiv mit der Pandemie beschäftigt, klären auf und geben wertvolle Tipps für ein gesünderes Leben.
Was ist Anthroposophie, mit welchen Fragen setzt sie sich auseinander und wie ist sie entstanden? Hier finden Sie Perspektiven zur Anthroposophie als Wissenschaft, als Kunst und als konkrete sozale Praxis.
Was sind die geistigen, sozialen und gesellschaftlichen Ziele, Aufgaben und Vorhaben der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland? Informieren Sie sich über uns und unsere Arbeitsweisen.
Wir wollen einen Unterschied machen. Sie auch? Machen Sie mit: indem Sie unsere Veranstaltungen besuchen, als Mitglied der Gesellschaft, der Hochschule für Geisteswissenschaft oder als Förder*in.